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Dieser Wintersportverein bestand bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges, während des Krieges ruhte die Tätigkeit.
Doch bald nach dem Kriegsende fanden sich wieder sportbegeisterte Wagrainer zusammen, und so erfolgte die Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg im Herbst 1945.
Erster Obmann Fritz Haiderer, Volksschuldirektor in Wagrain. Erstes landesverbandsoffenes Rennen im Dezember 1947. Dabei hat sich der damalige Salzburger Spitzenläufer Bruno Wintersteller das Bein gebrochen, ein schwerer offener Bruch. Wegen zu langer Unterbindung des Blutkreislaufes im verletzten Bein mußte es amputiert werden.
Im selben Winter gab es in Kleinarl das erste Tatzelwurm-Rennen vom Gebiet der jetzigen Kleinarlerhütte in das Dorf Kleinarl (Ziel Nähe Peilsteingut).
Sieger war der spätere Vizebürgermeister von Wagrain, Mathias Maurer, der einige Jahre später beim Schifahren auf der Nazabfahrt durch seine Verletzung ein Auge verlor.
Doch bald nach dem Kriegsende fanden sich wieder sportbegeisterte Wagrainer zusammen, und so erfolgte die Neugründung nach dem zweiten Weltkrieg im Herbst 1945.
Erster Obmann Fritz Haiderer, Volksschuldirektor in Wagrain. Erstes landesverbandsoffenes Rennen im Dezember 1947. Dabei hat sich der damalige Salzburger Spitzenläufer Bruno Wintersteller das Bein gebrochen, ein schwerer offener Bruch. Wegen zu langer Unterbindung des Blutkreislaufes im verletzten Bein mußte es amputiert werden.
Im selben Winter gab es in Kleinarl das erste Tatzelwurm-Rennen vom Gebiet der jetzigen Kleinarlerhütte in das Dorf Kleinarl (Ziel Nähe Peilsteingut).
Sieger war der spätere Vizebürgermeister von Wagrain, Mathias Maurer, der einige Jahre später beim Schifahren auf der Nazabfahrt durch seine Verletzung ein Auge verlor.
